Risikomanagement einer Grossbank - Einführung eines systematischen Kontrollsystems (IKS) für das Mid-Office ausländischer Aktien bei der Credit Suisse AG

dc.contributor.authorZuka, Lindita
dc.contributor.mentorMarbacher, Josef
dc.contributor.partnerCredit Suisse (Schweiz) AG, Zürich
dc.date.accessioned2023-12-22T16:07:29Z
dc.date.available2023-12-22T16:07:29Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractDie britische Barings Bank ging 1995 Konkurs, weil der Junior Händler, Nick Leeson, 1.4 Milliarden US-Dollar verspekulierte. Im Jahr 2011 stand die Grossbank, UBS Group AG, in den Schlagzeilen. Der Junior Händler, Kweku Adoboli, hatte der Bank einen Verlust von 2.3 Milliarden US-Dollar durch nicht autorisierte Transaktionen im Handel verursacht. Die Ereignisse haben dazu geführt, dass die regulatorischen Auflagen bezüglich der internen Kontrollen (IKS) global verschärft wurden. Die FINMA hat in Rundschreiben erläutert, dass die Banken ein IKS zur Verhinderung von solchen Vorfällen benötigen.
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/40558
dc.language.isode
dc.publisherHochschule für Wirtschaft FHNW
dc.spatialBrugg-Windisch
dc.subject.ddc330 - Wirtschaft
dc.titleRisikomanagement einer Grossbank - Einführung eines systematischen Kontrollsystems (IKS) für das Mid-Office ausländischer Aktien bei der Credit Suisse AG
dc.type11 - Studentische Arbeit
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.PublishedSwitzerlandYes
fhnw.StudentsWorkTypeBachelor
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Wirtschaft FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutBachelor of Science
relation.isMentorOfPublication8e1c0257-d3f9-4e98-b1a6-1f0638968651
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