Frauen erinnern. Gender und Denkmalpolitik

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
01.04.2014
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04A - Beitrag Sammelband
Herausgeber:innen
Braunschweig, Sabine
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
«Als habe es die Frauen nicht gegeben». Beiträge zur Frauen- und Geschlechtergeschichte
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
197-206
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Chronos
Verlagsort / Veranstaltungsort
Zürich
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Am Beispiel der Gedenktafel von Bettina Eichin für den Basler Lehrerinnenstreik von 1959 und der überdimensionalen Chaiselongue von Pippilotti Rist für die erste Schweizer Juristin Emilie Kempin-Spyri in Zürich wird gezeigt, wie mit der Realisierung und Inszenierung von Frauendenkmälern Denkmalpolitik zu Genderpolitik wird. In beiden Fällen erfolgte die Rehabilitation der Geehrten umfassender als dies von den Initiatorinnen der Denkmäler geplant war. Um genderpolitische Botschaften nachhaltig zu transportieren, müssen Frauendenkmäler zu historischen Lern-Orten werden, was bisher erst ansatzweise der Fall ist.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
300 - Sozialwissenschaften
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Fachlektorat/Editorial Review
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
SUTTER, Gaby, 2014. Frauen erinnern. Gender und Denkmalpolitik. In: Sabine BRAUNSCHWEIG (Hrsg.), «Als habe es die Frauen nicht gegeben». Beiträge zur Frauen- und Geschlechtergeschichte. Zürich: Chronos. S. 197–206. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/13368