Erfolgsfaktoren und Good-Practice-Empfehlungen für Präventionsprojekte in Gemeinden
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
Dienstleistungsprojekt
Projektbeginn
01.11.2017
Projektende
31.05.2018
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Neuenschwander, Martin
Beschreibung
Zusammenfassung
Gemeinden spielen in der nationalen Strategie zur Prävention nicht übertragbarer Krankheiten (NCD) eine tragende Rolle. Ausgehend vom Setting-Ansatz (Ottawa-Charta der Gesundheitsförderung) werden in Gemeinden komplexe Projekte nach Methoden der Organisationsentwicklung durchgeführt. Verhältnis- sowie verhaltensorientierte Ansätze, aufbauend auf partizipativen Prozessen, sind die entscheidenden methodischen Arbeitsweisen und Massnahmen. Im Projekt werden basierend auf der aktuellen wissenschaftlichen Literatur Erfolgskriterien (Good-Practice) identifiziert und umsetzungsorientiert aufbereitet. Mit dieser Grundlage werden schliesslich Praxishilfen (z.B. Handbuch, Tool-Box) entwickelt.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung
Finanziert durch
Bundesamt für Gesundheit BAG
Projektpartner
Hochschule Luzern - Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention
Auftraggeberschaft
Bundesamt für Gesundheit BAG
SAP Referenz
Schlagwörter
Prävention
Gemeinde
Setting-Ansatz
Evidenz
Good-Practice
Gemeinde
Setting-Ansatz
Evidenz
Good-Practice