Wandel und Persistenz sozialer Gerechtigkeit aus der Sicht von Heranwachsenden. Diskussionspanel
dc.contributor.author | Favre, Céline Anne | |
dc.contributor.author | Aksoy, Dilan | |
dc.contributor.author | Kassis, Wassilis | |
dc.contributor.author | Makarova, Elena | |
dc.contributor.author | Lindner, Jana | |
dc.contributor.author | Heite, Catrin | |
dc.contributor.author | Vafina, Luiza | |
dc.date.accessioned | 2025-04-24T09:14:47Z | |
dc.date.issued | 2023-06-29 | |
dc.description.abstract | Das vorliegende Diskussionspanel hat zum Ziel, den Wandel und die Persistenz sozialer Gerechtigkeit aus der Perspektive von Heranwachsenden zu beleuchten. Dabei werden von drei verschiedenen Blickwinkeln aus drei zentrale Gerechtigkeitsfragen (a: Kindersicht zum Thema Wohlbefinden, b: sozio-emotionale Entwicklung Jugendlicher mit familiärer Gewalterfahrung und c: geschlechtsspezifische Images zu mathematisch-naturwissenschaftlichen Schulfächern) diskutiert und verknüpft. Das Diskussionsforum wird die folgenden übergeordneten Fragestellungen bearbeiten: Wie können aus der Sicht der Heranwachsenden familiäre Machtverhältnisse, Narrationen zu ihrem Wohlbefinden, und Stereotype in der Schule in Frage gestellt werden damit die soziale Gerechtigkeit der Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen gefördert werden kann? Welche Rollen, Narrationen und Stereotypen sind dabei besonders persistent? Soziale Gerechtigkeit bedeutet, die faire und gleiche Behandlung von Menschen unabhängig von ihren individuellen Merkmalen zu fördern. Die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter in der Bildung kann ein integrativeres und respektvolleres Umfeld schaffen. Wenn man herausfindet, was Kinder und Jugendliche in erster Linie unter Wohlbefinden verstehen und welchen Stellenwert soziale Gerechtigkeit hat, kann die Bildungsforschung zudem eine inklusivere Perspektive einnehmen. Indem wir diese Rollen und Stereotypen in Frage stellen und verändern, können wir das Risiko von Gewalt verringern, das individuelle Wohlbefinden stärken und die (Bildungs-)Gerechtigkeit ein Stück weit fördern. Ein zentraler Aspekt der sozialen Gerechtigkeit besteht darin, dafür zu sorgen, dass alle Kinder und Jugendliche den gleichen Zugang zu förderlichen Bedingungen des Aufwachsens haben und Familien sowie Schulen frei von Diskriminierung und Gewalt sind. Dazu gehört auch die Bekämpfung geschlechtsspezifischer Stereotypen, Auswirkungen von familiärer Gewalt und die Förderung von individuellem Wohlbefinden. Ein weiterer wichtiger Aspekt der sozialen Gerechtigkeit ist die Bereitstellung von Ressourcen und Unterstützung, die Kinder und Jugendliche für ihr Wohlergehen benötigen | |
dc.event | Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF) und der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL). "Zeiten des Umbruchs? Bildung zwischen Persistenz und Wandel" | |
dc.event.end | 2023-06-30 | |
dc.event.start | 2023-06-28 | |
dc.identifier.uri | https://irf.fhnw.ch/handle/11654/51005 | |
dc.language.iso | de | |
dc.spatial | Zürich | |
dc.subject.ddc | 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie | |
dc.subject.ddc | 150 - Psychologie | |
dc.subject.ddc | 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen | |
dc.title | Wandel und Persistenz sozialer Gerechtigkeit aus der Sicht von Heranwachsenden. Diskussionspanel | |
dc.type | 06 - Präsentation | |
dspace.entity.type | Publication | |
fhnw.InventedHere | Yes | |
fhnw.ReviewType | Anonymous ex ante peer review of an abstract | |
fhnw.affiliation.hochschule | Pädagogische Hochschule FHNW | de_CH |
fhnw.affiliation.institut | Institut Forschung und Entwicklung | de_CH |
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