Architektur als Akteur? Zur Soziologie der Architekturerfahrung
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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
07.11.2018
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
02 - Monographie
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Herausgeber:in (Körperschaft)
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Übergeordnetes Werk
Themenheft
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Reihe / Serie
Materialitäten
Reihennummer
25
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
transcript
Verlagsort / Veranstaltungsort
Bielefeld
Auflage
1
Version
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Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Erfahren Nutzer_innen Gebäude so, wie es sich die Architekt_innen vorgestellt haben? Fühlen sie sich »eingeladen« oder eher »ausgeschlossen«?
Mit theoretischen Grundlagen aus Raumsoziologie, Praxistheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie definiert und untersucht Theresia Leuenberger Architekturerfahrungen anhand des Kunsthaus Bregenz und der Kunsthal Rotterdam. Mit der Methode der Rekonstruktiven Sozialforschung zeigt sie, wie emotionale und rationale Gehalte von Erfahrungen aufeinander einwirkend Praktiken der Architekturerfahrung konstituieren. Dabei stellt sich heraus, dass diese nur bei übereinstimmenden Subjektpositionen oder im Falle einer Vorzeichnung durch das Gebäude den Vorstellungen der Architekten Peter Zumthor und Rem Koolhaas gleichen.
Schlagwörter
Actor-Network-Theory, Architekturerfahrung, Atmosphäre, Gesprächsanalyse, Rekonstruktive Sozialforschung, Wahrnehmung, Relationale Raum
Fachgebiet (DDC)
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
978-3-8376-4264-3
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Nein
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Fachlektorat/Editorial Review
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
LEUENBERGER, Theresia, 2018. Architektur als Akteur? Zur Soziologie der Architekturerfahrung. 1. Bielefeld: transcript. Materialitäten, 25. ISBN 978-3-8376-4264-3. Verfügbar unter: https://doi.org/10.26041/fhnw-3920