Zugang zu freiwillig vereinbarten Leistungen der ambulanten und stationären Hilfen zur Erziehung im Kanton Basel-Landschaft

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.03.2015
Projektende
30.09.2016
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Im Mittelpunkt der Evaluation zum Zugang freiwillig vereinbarter Leistungen der ambulanten und stationären Hilfen zur Erziehung im Kanton Basel-Landschaft stand die Frage nach einem effektiven und nachhaltig wirksamen Konzept der Zugangs- und Fallsteuerung. Wie kann der Zugang zu niedrigschwelligen und nicht stigmatisierenden, gleichwohl aber bedarfsgerechten und vorbeugenden Hilfen zur Erziehung verbessert werden? Wie kann gewährleistet werden, dass zuständige Fachdienste Gefährdungen des Kindeswohls unterhalb der Anordnungsschwelle (KESB, Jugendanwaltschaft) besser und frühzeitig begegnen können? Ein wichtiges Ergebnis der Evaluationsstudie war: Ambulante Hilfen zur Erziehung (Sozialpädagogische Familienbegleitung, Sozialpädagogische Tagesstrukturen) sollten hinsichtlich Zugang und Finanzierung den stationären Hilfen zur Erziehung gleichgestellt werden. Dann sähen sich Fachdienste besser in der Lage, frühzeitiger Hilfen zu veranlassen, die zugleich weniger einschneidend sind.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Kinder- und Jugendhilfe
Finanziert durch
Sicherheitsdirektion Basel-Landschaft, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft (BKSD), Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft (BKSD)
Sicherheitsdirektion Basel-Landschaft, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz
SAP Referenz
S246-0052
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften
Publikationen
Publikation
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Publikation
06 - Präsentation