Wie bleibt am meisten Wertschöpfung auf dem Bauernhof?

dc.contributor.authorAltermatt, Katrin
dc.contributor.authorJedrinovic, Sandra
dc.contributor.authorMünch, Marc
dc.contributor.authorSommer, Nicole
dc.contributor.authorSteiner, Miriam
dc.contributor.mentorBinswanger, Mathias
dc.contributor.partnerZukunftsstiftung Landwirtschaft der GLS Treuhand , Bochum
dc.date.accessioned2023-12-22T16:00:22Z
dc.date.available2023-12-22T16:00:22Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractDas zentrale Problem der Landwirtschaft ist die landwirtschaftliche Tretmühle, in welcher die Bauern gefangen sind. Das bedeutet, dass sie aufgrund des Marktdrucks mehr produzieren müssen zu immer günstigeren Preisen. Da hauptsächlich homogene Rohstoffe produziert werden, können die Produzenten sich kaum von der Konkurrenz differenzieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Aspekte aufzuzeigen, wie mehr Wertschöpfung auf dem Hof gehalten werden kann. Die Produzierenden müssen sich auf innovative Ideen fokussieren, um weniger abhängig von der traditionellen Wertschöpfungskette zu sein.
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/40276
dc.language.isode
dc.publisherHochschule für Wirtschaft FHNW
dc.spatialOlten
dc.subject.ddc330 - Wirtschaft
dc.titleWie bleibt am meisten Wertschöpfung auf dem Bauernhof?
dc.type11 - Studentische Arbeit
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.PublishedSwitzerlandYes
fhnw.StudentsWorkTypeSemesterarbeit
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Wirtschaft FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutBachelor of Science
relation.isMentorOfPublication8fe91bb4-2f91-47ff-9f4d-90ceb674f0d9
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