The Morality Menu (MOME)
dc.contributor.author | Firat, Ozan | |
dc.contributor.author | Or, Yusuf Can | |
dc.contributor.author | Padayatti, Levin | |
dc.contributor.mentor | Richards, Bradley | |
dc.contributor.partner | Hochschule für Wirtschaft FHNW, Brugg-Windisch | |
dc.date.accessioned | 2023-12-22T16:01:11Z | |
dc.date.available | 2023-12-22T16:01:11Z | |
dc.date.issued | 2019 | |
dc.description.abstract | Die Maschinenethik ist nicht nur eine reflektierende, sondern auch eine gestaltende Disziplin, wie die Wirtschaftsinformatik. Sie bringt moralische und unmoralische Maschinen hervor, derzeit als Konzepte, Simulationen oder Prototypen. Die maschinelle Moral ist überwiegend fest verankert, über Prinzipien bzw. Metaregeln sowie Regeln. Die Maschine ist damit zu bestimmten Aktionen in der Lage, zu anderen nicht. Ein Ansatz, der eine gewisse Flexibilität verheißt, ist das Moralmenü (kurz MOME). Über dieses überträgt der Besitzer oder Benutzer seine eigene Moral, seine Vorstellungen und Überzeugungen zu Gut und Böse, seine Wertmaßstäbe, seine Verhaltensregeln auf die Maschine. Diese agiert und reagiert so, wie er dies auch tun würde, und zwar im Detail. Er trifft womöglich auf bestimmte Voreinstellungen, hat aber eine gewisse Freiheit, diese zu verändern oder neue Standardeinstellungen festzulegen. | |
dc.identifier.uri | https://irf.fhnw.ch/handle/11654/40311 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Hochschule für Wirtschaft FHNW | |
dc.spatial | Olten | |
dc.subject.ddc | 330 - Wirtschaft | |
dc.title | The Morality Menu (MOME) | |
dc.type | 11 - Studentische Arbeit | |
dspace.entity.type | Publication | |
fhnw.InventedHere | Yes | |
fhnw.PublishedSwitzerland | Yes | |
fhnw.StudentsWorkType | Semesterarbeit | |
fhnw.affiliation.hochschule | Hochschule für Wirtschaft FHNW | de_CH |
fhnw.affiliation.institut | Bachelor of Science | |
relation.isMentorOfPublication | f7db8702-d056-4d75-bd63-37ff823d5127 | |
relation.isMentorOfPublication.latestForDiscovery | f7db8702-d056-4d75-bd63-37ff823d5127 |