Tiere: Eine Begegnung der anderen Art als Frage der Selbstwahrnehmung

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2015
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04B - Beitrag Konferenzschrift
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Animal Law, Reform or Revolution?
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
117-136
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Schulthess
Verlagsort / Veranstaltungsort
Zürich
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Die Wahrnehmung von Tieren erfolgt im Abendland überwiegend aus dem Modus der Abgrenzung. Durch diese Attitüde entstehen Ausblendungsverluste, die der Beitrag sichtbar macht und gegen die er eine nicht-ausgrenzende Wahrnehmung stellt.
Schlagwörter
Wahrnehmung
Fachgebiet (DDC)
100 - Philosophie
Projekt
Veranstaltung
Konferenz "Law and Animals: Ethics at the Crossroads", Basel 2013
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Peer-Review der ganzen Publikation
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
BRENNER, Andreas, 2015. Tiere: Eine Begegnung der anderen Art als Frage der Selbstwahrnehmung. In: Anne PETERS, Saskia STUCKI und Livia BOSCARDIN (Hrsg.), Animal Law, Reform or Revolution? Zürich: Schulthess. 2015. S. 117–136. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/10473