Mobile Payment - TWINT Wie wird TWINT zu einem der wichtigsten Bezahlmedien?

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Publikationsdatum
2017
Typ der Arbeit
Bachelor
Studiengang
Typ
11 - Studentische Arbeit
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Themenheft
DOI der Originalpublikation
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Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Hochschule für Wirtschaft FHNW
Verlagsort / Veranstaltungsort
Olten
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
SIX Payment Services AG, Zürich
Zusammenfassung
Auf dem Schweizer Markt versuchen sich aktuell nationale sowie internationale Unternehmen mit eigenen Mobile-Payment-Lösungen zu etablieren. Die nationale Lösung mit den meisten Benutzern ist gegenwärtig TWINT, welche von der PostFinance, der SIX Group AG und den Schweizer Banken entwickelt wurde. Apple und Samsung sind die beiden grossen internationalen Player, welche bereits in der Schweiz präsent sind und den Markt mitprägen werden. Aus den Schweizer Medien ist das Thema Mobile Payment kaum mehr wegzudenken. Die NZZ hat bereits im Jahr 2014 einen Artikel mit der Überschrift Mobile Bezahlsysteme – Wie wir in Zukunft bezahlen werden publiziert. Die Aargauer Zeitung wählte für einen Bericht über Mobile Payment einen sehr provozierenden Titel: Wir schaffen das Geld ab – bezahlt wird nur noch mit Handy und Kreditkarte. Tobias Trütsch, Experte für Mobile Payment und Ökonom an der Hochschule St. Gallen, ist überzeugt, dass die Mobile-Payment-Aktivitäten in den nächsten fünf Jahren stark zunehmen werden. TWINT wurde bis heute über 550‘000 Mal heruntergeladen und pro Monat werden damit rund 250‘000 Transaktionen abgewickelt. Laut IAB Switzerland (2016) besitzen 4.2 Millionen Menschen in der Schweiz ein Smartphone, womit eine Mobile-Payment-Applikation wie TWINT angewendet werden kann. Somit ist das Potenzial bisher abstinenter Konsumenten enorm. Im Nachbarland Deutschland bezahlen nur 4 Prozent der Kunden mit dem Smartphone im Laden und in der Schweiz ist die Situation ähnlich. In Japan nutzen dagegen bereits 49 Prozent mobile Bezahldienste. Wieso haben Mobile-Payment-Applikationen noch nicht in jedem Land Anklang gefunden?
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
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Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
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Startdatum der Konferenz
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Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
Colombo, F. (2017). Mobile Payment - TWINT Wie wird TWINT zu einem der wichtigsten Bezahlmedien? [Hochschule für Wirtschaft FHNW]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/40207