Der Zauber von Bildern im Coaching

dc.accessRightsAnonymous*
dc.contributor.authorAeberhardt, Dania
dc.contributor.mentorLoebbert, Michael
dc.date.accessioned2022-11-10T07:23:17Z
dc.date.available2022-11-10T07:23:17Z
dc.date.issued2022
dc.description.abstract«Ein Bild sagt mehr als tausend Worte» - dieses berühmte Sprichwort von Fred R. Barnard offenbart, dass wir den grössten Teil aller Informationen visuell aufnehmen. Und obwohl das gesprochene Wort im Coaching zu einem der wichtigsten Instrumente gehört, ist es auch vergänglich und womöglich weniger nachhaltig. Bilder hingegen haben grosses Potential, auch unbewusste Ebenen anzusprechen. In einem ganzheitlichen Coachingprozess soll das Unbewusste bzw. die tieferliegende Herzensseite genauso angesprochen werden, wie der bewusste Verstand. Dies ist mit Bildern eher möglich als mit rein sprachlichem (und somit kognitivem) Dialog. So werden in dieser Arbeit in einem ersten theoretischen Teil die relevanten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zu Gehirnfunktionen, und insbesondere zum limbischen System als Sitz des Unbewussten, dargestellt. Zudem wird beleuchtet, wie der Mensch seine Umwelt wahrnimmt. Im zweiten Teil – dem Blick in die Praxis – sind aufbauend auf den theoretischen Ausführungen verschiedene Methoden dargestellt, wie Bildkarten konkret im Coaching eingesetzt werden können. Die Erfahrungen der Autorin und der Austausch mit Berufskolleg*innen zeigen, dass Bilder oft für Coachingprozesse eingesetzt werden, dieser Einsatz allerdings nicht auf einem theoretischen Gerüst aufgebaut ist. Genau diese Anforderung – die gleichzeitige wissenschaftliche Fundierung und die Nähe zur Praxis – ist der Autorin wichtig und die vorliegende Arbeit soll ihren Beitrag dazu leisten. Die Ergebnisse auf die Frage, wann sich der Einsatz von Bildkarten im Coaching anbietet, zeigen, dass Bildkarten ganz vielseitig eingesetzt werden können und es dafür kaum Grenzen gibt (s. Kapitel 5). Weshalb sich der Einsatz anbietet, lässt sich aus der Theorie begründen, die besagt, dass Bilder im Stande sind, Unbewusstes auf die Ebene des Bewussten hervorzuheben (s. Kapitel 4). Ziel ist es, Coaches zu motivieren, ihre Arbeit mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen anzureichern und für einen theoretisch fundierten Einsatz von Bildkarten im Coaching zu sensibilisieren.en_US
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/34011
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.26041/fhnw-4358
dc.language.isodeen_US
dc.publisherHochschule für Soziale Arbeit FHNWen_US
dc.spatialOltenen_US
dc.subject.ddc360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungenen_US
dc.titleDer Zauber von Bildern im Coachingen_US
dc.type11 - Studentische Arbeit*
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYesen_US
fhnw.IsStudentsWorkyesen_US
fhnw.StudentsWorkTypeMASen_US
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Soziale Arbeitde_CH
fhnw.affiliation.institutHochschulzentrumde_CH
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