Soziale Ordnung: Die Soziologie entdeckt den Raum neu

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorMäder, Ueli
dc.date.accessioned2016-07-11T20:45:18Z
dc.date.available2016-07-11T20:45:18Z
dc.date.issued2012-09-01T00:00:00Z
dc.description.abstractDie Soziologie entdeckt den Raum neu. Ein Grund sind regionale und soziale Ungleichheiten, die gängige Ordnungen stören. Vernachlässigte Quartiere und benachteiligte Gruppen kontrastieren glanzvoll aufpolierte Orte. Sie dokumentieren desintegrative Prozesse und zeigen, wie unterschiedlich Menschen sich soziale Räume aneignen und eigene Ordnungen kreieren. Soziale Räume sind Räume der Beziehungen. Sie lokalisieren sich an Orten, die sich wie Räume betrachten lassen. Räume bringen Orte hervor. Und umgekehrt. Orte haben Namen und - dank Wahrnehmung - zeitliche Dimensionen. Sie sind mehr oder weniger ordentlich gestaltet.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/21476
dc.language.isodeen_US
dc.relation.ispartoftrans 21en_US
dc.subject.ddc360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
dc.titleSoziale Ordnung: Die Soziologie entdeckt den Raum neu
dc.type01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereunbekannt
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Soziale Arbeitde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklungde_CH
fhnw.pagination84-87
fhnw.publicationStateVeröffentlicht
relation.isAuthorOfPublication2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
relation.isAuthorOfPublication.latestForDiscovery2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
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