Wie nehmen Konsumenten und Konsumentinnen Antibiotika, Antibiotikaresistenzen und Antibiotikaverbrauch wahr? Schlussbericht einer qualitativen und einer quantitativen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG

dc.accessRightsAnonymous
dc.audiencePraxis
dc.contributor.authorVisschers, Vivianne
dc.contributor.authorFeck, Vanessa
dc.contributor.authorHerrmann, Anne
dc.date.accessioned2018-04-04T19:24:45Z
dc.date.available2018-04-04T19:24:45Z
dc.date.issued2018-02-23
dc.description.abstractIm Rahmen der Umsetzung der nationalen Strategie gegen Antibiotikaresistenzen (StAR, der Bundesrat, 2015) soll die Schweizer Bevölkerung für einen sorgfältigeren Umgang mit Antibiotika und die möglichen Präventionsmassnahmen gegen Antibiotikaresistenzen (z.B. persönliche Hygiene) sensibilisiert werden. Für die Entwicklung effektiver Informations- und Aufklärungsmaterialien zu diesen Themen ist es wichtig, die Einstellungen und Vorstellungen sowie das Wissen und die Entscheidungen der Bevölkerung in Bezug auf Antibiotika und Antibiotikaresistenzen zu verstehen . Das Forschungsprojekt hatte zwei Ziele. Erstens wurden die mentalen Modelle der Schweizer Bevölkerung bezüglich Antibiotika und Antibiotikaresistenzen aufgezeigt, d.h. ihre Einstellungen, Vorstellungen und ihr Wissen zu diesen Themen sowie ihre Entscheidungen, wie z.B. der Wunsch nach Antibiotika und die Bereitschaft, Präventionsmassnahmen zu ergreifen. Zusätzlich wurde untersucht, ob innerhalb der Bevölkerung Segmente identifiziert werden können, die sich in ihren mentalen Modellen voneinander unterscheiden. Zweitens wurden die Zusammenhänge quantifiziert zwischen Einstellungen, Vorstellungen und Wissen der Bevölkerung hinsichtlich Antibiotika und Antibiotikaresistenzen einerseits, und dem Wunsch nach Antibiotika für sich selbst, seine Kinder oder Haustiere sowie der Bereitschaft, Präventionsmassnahmen zu ergreifen, andererseits. Diese Quantifizierung gab Aufschluss darüber, welche psychosozialen Faktoren zu berücksichtigen sind, um den Wunsch nach Antibiotika, sowie die Bereitschaft, Präventionsmassnahmen zu ergreifen, zu beeinflussen. Das Forschungsprojekt bestand aus einer qualitativen Interviewstudie und einer quantitativen Online-Befragung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/26140
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.26041/fhnw-1320
dc.language.isodeen_US
dc.subjectAntibitiokaresistenzen
dc.subjectRisikowahrnehmung
dc.subjectVerhaltensänderungsbereitschaft
dc.subjectKonsumentscheidungen
dc.subject.ddc150 - Psychologiede
dc.subject.ddc610 - Medizin und Gesundheitde
dc.titleWie nehmen Konsumenten und Konsumentinnen Antibiotika, Antibiotikaresistenzen und Antibiotikaverbrauch wahr? Schlussbericht einer qualitativen und einer quantitativen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG
dc.type05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.IsStudentsWorkno
fhnw.PublishedSwitzerlandYes
fhnw.ReviewTypeLectoring (ex ante)
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Angewandte Psychologie FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut für Marktangebote und Konsumentscheidungende_CH
fhnw.publicationStatePublished
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Schlussbericht_Konsum_ABR_Visschers_etal_2018.pdf
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Schlussbericht