Bedarfsabklärung Gewaltprävention und -intervention an Schulen "GePrint"
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.07.2020
Projektende
30.06.2022
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Keller, Roger
Luder, Reto
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Im Kanton Zürich haben die minderschweren und schweren Gewaltdelikte in den vergangenen vier Jahren zugenommen, insbesondere die Zahl der Gruppendelikte. Gewalt hat sich auch stärker in den virtuellen Raum verschoben. Um herauszufinden, wie stark Schulen im Kanton Zürich mit der Gewaltproblematik konfrontiert sind und welchen Unterstützungsbedarf sie haben, hat die Bildungsdirektion des Kantons Zürich die Studie «GePrInt» in Auftrag gegeben. Die Studie wird von der PHZH in Zusammenarbeit mit dem Institut Soziale Arbeit und Gesundheit HSA FHNW durchgeführt. Untersucht wird mittels Befragungen verschiedener Akteure an allen öffentlichen Schulen der Volksschulstufe und der Sekundarstufe II, mit welchen Formen von Gewalt Schulen konfrontiert sind und wie sie damit umgehen. Damit der Kanton Zürich seine Unterstützungsangebote auf den Bedarf der Schulen abstimmen kann, soll die Studie auch aufzeigen, welche vorhandenen Angebote bereits genutzt werden und für welche Gewaltereignisse keine geeigneten Lösungen zur Verfügung stehen.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Soziale Arbeit und Gesundheit
Finanziert durch
Pädagogische Hochschule Zürich
Projektpartner
PHZH
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
Schlagwörter
Bedarfsabklärung
Gewaltprävention
Gewaltintervention
Schulen
"GePrint"
Gewaltprävention
Gewaltintervention
Schulen
"GePrint"
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften