Wie nehmen Konsumenten Antibiotika, Antibiotikaresistenzen und den Antibiotikaverbrauch wahr?
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
15.07.2017
Projektende
15.03.2018
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Das Risiko von Antibiotikaresistenzen kann unter anderem durch einen verantwortungsvolleren Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin reduziert werden. Konsumenten und Konsumentinnen bestimmen die Nachfrage nach Antibiotika für sich und gegebenenfalls ihre Kinder und Haustiere. Um die Nachfrage zu reduzieren, müssen die Wahrnehmung, die Entscheidungen und das Verhalten der Konsumenten und Konsumentinnen diesbezüglich erforscht werden.
Ziel des Forschungsprojektes ist die Untersuchung der mentalen Modelle der Konsumenten in der Schweiz bezogen auf Antibiotika, Antibiotikaresistenzen und Antibiotikaverbrauch. Ausserdem wird quantifiziert, inwiefern verschiedene psychosoziale Faktoren (z. B. das Wissen, die Werten und die Risikoeinschätzung) mit dem Antibiotikaverbrauch sowie dem Wunsch nach Antibiotika zusammenhangen. Basierend auf den Projektergebnissen werden Empfehlungen für Interventionsstrategien abgeleitet.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
Institut
Institut für Marktangebote und Konsumentscheidungen
Finanziert durch
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Bundesamt für Gesundheit BAG, Abteilung Übertragbare Krankheiten
SAP Referenz
A226-0005-2
Schlagwörter
Konsumverhalten
Wahrnehmung
Antibiotikaverbrauch
Antibiotikaresistenzen
Verhaltensänderung
Intervention
Fachgebiet (DDC)
150 - Psychologie
610 - Medizin und Gesundheit
610 - Medizin und Gesundheit