Ein Fall von Geschmacksverlust. Überfluss führt zu weniger statt zu mehr

dc.contributor.authorBrenner, Andreas
dc.date.accessioned2024-03-15T13:22:59Z
dc.date.available2024-03-15T13:22:59Z
dc.date.issued2022
dc.description.abstractDass die ökonomisch reichen Gesellschaften im materiellen Überfluss leben, ist ebenso unbestritten wie das Urteil, dass ein solcher Überfluss sowohl unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten nicht zu rechtfertigen ist als auch unter energetischen Gesichtspunkten nicht auf Dauer zu stellen ist. Im Unterschied zu diesen gleichsam banalen Einsichten geht der vorliegende Essay der Frage nach, welchen Einfluss der Überfluss auf die Menschen, die im Überfluss leben, hat.
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.1515/para-2022-0025
dc.identifier.issn0938-0116
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/43340
dc.issue2
dc.language.isode
dc.publisherDe Gruyter
dc.relation.ispartofParagrana
dc.spatialBerlin
dc.subject.ddc330 - Wirtschaft
dc.titleEin Fall von Geschmacksverlust. Überfluss führt zu weniger statt zu mehr
dc.type01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
dc.volume31
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.ReviewTypeLectoring (ex ante)
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Wirtschaft FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut für Nonprofit- und Public Managementde_CH
fhnw.openAccessCategoryClosed
fhnw.pagination69-79
fhnw.publicationStatePublished
relation.isAuthorOfPublicationfa6afdc9-3eaf-44e8-9498-9a46484320aa
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