Freihandelsabkommen mit Malaysia: Konsequenzen für den Schweizer Agrar- und Lebensmittelsektor

dc.contributor.authorFelber, Christian
dc.contributor.mentorBinswanger, Mathias
dc.contributor.partnerSALS-Schweiz, Lausanne
dc.date.accessioned2023-12-22T15:58:11Z
dc.date.available2023-12-22T15:58:11Z
dc.date.issued2016
dc.description.abstractHeute steckt das billige Tropenöl in fast jedem zweiten Produkt aus dem Supermarkt. Aufgrund seinen technischen Eigenschaften ist das Fett bei der Lebensmittelindustrie zur Herstellung von Margarine, Schokoauftrich, Eiscreme, usw. sehr begehrt. Allerdings ist der Anbau von Palmöl sehr umstritten: tropischer Regenwald wird abgeholzt, grosse Mengen von Kohlendioxid werden in der Amtmosphäre freigesetzt und indigene Völker werden von ihren Ländern vertrieben. Mit einem Zollabbau würde das einheimsche Öl verstärkt unter Druck gesetzt. Die Ölbranche befrüchtet, dass die Nachfrage zurück gehen wird und somit zu erheblichen finanziellen Konsequenzen für die Bauern führen wird. Am meisten davon betroffen wäre das Rapsöl, da dieses Öl in der Schweizer Lebensmittelindustrie in grosser Menge verwendet wird. Ferner muss nicht vergessen werden, dass Raps in der Fruchtfolge eine wichtige Rolle spielt. Falls der Anbau von Raps nicht mehr möglich wäre, würde andere Schweizer Öle wie Sonnenblumenöl auch gefährdet werden.
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/40184
dc.language.isode
dc.publisherHochschule für Wirtschaft FHNW
dc.spatialOlten
dc.subject.ddc330 - Wirtschaft
dc.titleFreihandelsabkommen mit Malaysia: Konsequenzen für den Schweizer Agrar- und Lebensmittelsektor
dc.type11 - Studentische Arbeit
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.PublishedSwitzerlandYes
fhnw.StudentsWorkTypeBachelor
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Wirtschaft FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutBachelor of Science
relation.isMentorOfPublication8fe91bb4-2f91-47ff-9f4d-90ceb674f0d9
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