Tod und Teufel. Dissonante Wortvertonungen am Beispiel der Kantate „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ BWV 170
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Authors
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Publication date
30.01.2024
Typ of student thesis
Master
Course of study
Master of Arts Musikalische Performance Alte Musik
Type
11 - Student thesis
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DOI of the original publication
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Patent number
Publisher / Publishing institution
Hochschule für Musik Basel FHNW, Schola Cantorum Basiliensis
Place of publication / Event location
Basel
Edition
Version
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Assignee
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Abstract
Johann Sebastian Bach komponierte in seinem Schaffenswerk über 200 geistliche Kantaten für die Sonn- und Feiertage im Kirchenjahr. Die nachfolgende Arbeit geht zum einen der Frage nach, wie es Bach gelungen ist, mit seiner Vertonung der barocken Sprache, welche häufig den Satan und die Sünde thematisiert, so viele Menschen zu erreichen. Zum anderen wird untersucht, ob es heute eine eigene Leseart der Texte gibt, oder wie wir noch heute mit seiner Musik die Menschen faszinieren können. Anhand der Analyse der Dissonanzbehand-lung, der Affektenlehre und des verminderten Septakkordes im Rezitativ der Kantate „Ver-gnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ BWV 170 wird der Umgang Bachs mit diesen Texten ver-deutlicht.
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Language
German
Created during FHNW affiliation
Yes
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Publication status
Review
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Citation
Haverkamp, T. (2024). Tod und Teufel. Dissonante Wortvertonungen am Beispiel der Kantate „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ BWV 170 [Hochschule für Musik Basel FHNW, Schola Cantorum Basiliensis]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/52180