Die letzten Netze für Armutsbetroffene
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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2025
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
SuchtMagazin
Themenheft
Menschen in Suchterfahrung
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
51
Ausgabe / Nummer
1
Seiten / Dauer
15-19
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Infodrog
Verlagsort / Veranstaltungsort
Bern
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Arbeit ist für die meisten Erwachsenen die wichtigste Einnahmequelle. Wenn die Arbeit fehlt oder der Lohn nicht zum Leben reicht, springt der moderne Sozialstaat mit Versicherungen und Sozialhilfe ein. In der Schweiz spielen zudem private Hilfswerke seit jeher eine wichtige Rolle. Wie ergeht es Armutsbetroffenen, die auf diese Sicherheitsnetze angewiesen sind? Eine qualitative Studie zeigt, dass die Inanspruchnahme von Hilfe oft mit einem hohen Aufwand, Beschämung und Kontrollverlust verbunden ist.
Schlagwörter
Armut, Sozialhilfe, Hilfswerke, Lebensmittelabgabe
Fachgebiet (DDC)
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
1422-2221
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Closed
Lizenz
Zitation
Nadai, E., Böhme, M., & Gonon, A. (2025). Die letzten Netze für Armutsbetroffene. SuchtMagazin, 51(1), 15–19. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/50547