Ando. Ein multifunktionales Stadtmobiliar

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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2023
Typ der Arbeit
Bachelor
Studiengang
Bachelor of Arts FHNW in Design
Typ
11 - Studentische Arbeit
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Übergeordnetes Werk
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
Verlagsort / Veranstaltungsort
Basel
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Eine Folge des Klimawandels sind vermehrte und längere Hitzewellen, die auch bei uns spürbar sind. Um das Stadtklima im Sommer erträglicher zu gestalten, sind mehr Grünflächen und Bäume unerlässlich. Leider können aufgrund von vorhandenen Werkleitungen oder Tiefgaragen oft keine Bäume gepflanzt werden. Urbane Räume benötigten daher urbane Bäume: Das multifunktionale Stadtmobiliar ANDO bietet eine nachhaltige Lösung zur effektiven Begrünung des Stadtraums, welche die Aufenthaltsqualität spürbar verbessert. Kletterpflanzen dienen als Schattenspender für die Verweilenden und helfen dabei, das Mikroklima in der Stadt zu regulieren. ANDO kann bei Veranstaltungen oder Bauarbeiten simpel mittels Gabelstapler verschoben werden. Graue, versiegelte Stadträume verwandeln sich dadurch zu grünen Oasen der Inspiration. Mit ANDO wird der Grundstein für Design im öffentlichen Raum gelegt.
Schlagwörter
Industrial Design, Öffentlicher Raum, Begrünung, Stadtraum, Schattenspender, Bepflanzungsmöbel
Fachgebiet (DDC)
700 - Künste und Unterhaltung
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
ZIEGLER, Laurence, 2023. Ando. Ein multifunktionales Stadtmobiliar. Basel: Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW. Verfügbar unter: https://irf.fhnw.ch/handle/11654/44866