Grenzschutz: Ein wirksames Instrument in der Schweizer Agrarpolitik?

dc.contributor.authorKummer, Björn
dc.contributor.authorRichner, Nicolas
dc.contributor.mentorBinswanger, Mathias
dc.contributor.partnerSALS-Schweiz, Lausanne
dc.date.accessioned2023-12-22T16:42:03Z
dc.date.available2023-12-22T16:42:03Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractDas Ziel des Grenzschutzes ist, die inländische Produktion zu schützen und allen Stufen der Wertschöpfungskette Vorteile durch höhere Verkaufspreise zu verschaffen. Kritiker und Kritikerinnen sagen jedoch, der Grenzschutz sei ineffizient, führe zu Fehlanreizen und Rentenbildungen. Fest steht, dass der Schweizer Agrar- und Lebensmittelsektor einem hohen Kostenumfeld ausgesetzt ist. Nun stellt sich die Frage, ob der Grenzschutz noch benötigt wird oder abgebaut werden soll.
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/41357
dc.language.isode
dc.publisherHochschule für Wirtschaft FHNW
dc.spatialOlten
dc.subject.ddc330 - Wirtschaft
dc.titleGrenzschutz: Ein wirksames Instrument in der Schweizer Agrarpolitik?
dc.type11 - Studentische Arbeit
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.PublishedSwitzerlandYes
fhnw.StudentsWorkTypeBachelor
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Wirtschaft FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutBachelor of Science
relation.isMentorOfPublication8fe91bb4-2f91-47ff-9f4d-90ceb674f0d9
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