Wer regiert die Schweiz?

Vorschaubild nicht verfügbar
Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2015
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Haushalten und Wirtschaften II. Leitideen für eine zukunftsfähige Wirtschafts- und Geldordnung
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
142-145
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Somedia
Verlagsort / Veranstaltungsort
Glarus
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Seit Ende der 1980er-Jahre verbreitet sich in der Schweiz ein finanzgetriebenes Verständnis, das extreme Kapitalgewinne akzeptiert und soziale Gegensätze legitimiert. Diese liegen vor, wenn Individuen oder sozialen Gruppen sehr unterschiedlich mit begehrten Gütern ausgestattet sind - mit Ansehen, Wohlstand und Einfluss. Zwei Banken vereinen die Hälfte des gehorteten Kapitals und dominieren mit zwei grossen Unternehmen zusammen entscheidenden Wirtschaftsverbände. Sie können auch den Staat dazu bewegen, Verluste abzudecken, Steuervorteile zu gewähren und hohe Preise zu akzeptieren. Zum Beispiel für Nahrungsmittel oder Medikamente. Als wirksam erweisen sich dabei Drohungen, in Regionen abzuwandern, die Kartelle autoritär schützen.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
320 - Politik
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
978-3-7253-1024-1
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Fachlektorat/Editorial Review
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
MÄDER, Ueli, 2015. Wer regiert die Schweiz? In: Haushalten und Wirtschaften II. Leitideen für eine zukunftsfähige Wirtschafts- und Geldordnung. Glarus: Somedia. 2015. S. 142–145. ISBN 978-3-7253-1024-1. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/5058