Wie soziale Wirklichkeit hergestellt wird. Prämissen und Theoriebildungspotentiale der ethnomethodologischen Konversationsanalyse in der Sozialen Arbeit
Vorschaubild nicht verfügbar
Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
21.03.2014
Typ der Arbeit
Studiengang
Sammlung
Typ
04A - Beitrag Sammelband
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Soziale Wirklichkeiten in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmen - analysieren - intervenieren
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
73-83
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Barbara Budrich
Verlagsort / Veranstaltungsort
Opladen
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Dieser Beitrag befasst sich mit neueren Entwicklungen in der ethnomethodologischen Konversationsanalyse, die das Verhältnis von Wissen, Wirklichkeit und sozialer Interaktion betreffen. Diese Entwicklungen werden in Grundzügen dargestellt und in ihrer Bedeutung für die Analyse institutioneller Wirklichkeitsproduktion in der Sozialen Arbeit erörtert.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
MESSMER, Heinz, 2014. Wie soziale Wirklichkeit hergestellt wird. Prämissen und Theoriebildungspotentiale der ethnomethodologischen Konversationsanalyse in der Sozialen Arbeit. In: Michaela KÖTTIG, Stefan BORRMANN, Herbert EFFINGER, Silke GAHLEITNER, Björn KRAUS und Sabine STÖVESAND (Hrsg.), Soziale Wirklichkeiten in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmen - analysieren - intervenieren. Opladen: Barbara Budrich. S. 73–83. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/20767