Soloselbständigkeit in Basel. Herausforderungen und Perspektiven
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.01.2023
Projektende
31.10.2023
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Die vorgelegte Studie ordnet die Soloselbstständigkeit in Basel-Stadt über die Veränderungen am Arbeitsmarkt ein und vertieft die Thematik der Prekarisierung, welche insbesondere in der Corona-Pandemie zutage getreten ist. Anhand der Auswertung bestehender Statistiken wird dargestellt, in welchen Branchen die Soloselbstständigkeit zugenommen hat. Die qualitativen Interviews mit 5 Soloselbstständigen untersuchen die Motive der Unternehmensgründung sowie die Herausforderungen und Bewältigungsstrategien im Arbeitsalltag und in der Corona-Pandemie. Die 4 Interviews mit Expert:innen der Ausgleichskasse, der Sozialhilfe, des Amts für Arbeitslosenversicherung in Basel-Stadt sowie der ebenfalls in Basel ansässigen Schuldenberatungsstelle Plusminus gewähren Einblicke in die Möglichkeiten, Leistungen und Unterstützung für Soloselbstständige.
Der Bericht schliesst mit Handlungsempfehlungen, um prekäre Soloselbstständigkeit zu verhindern und bekämpfen.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung
Finanziert durch
Christoph Merian Stiftung
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Gewerbeverband Basel-Stadt, Reto Baumgartner
SAP Referenz
Schlagwörter
Soloselbständigkeit
Prekarisierung
Corona-Pandemie
Soziale Sicherheit
Prekarisierung
Corona-Pandemie
Soziale Sicherheit
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie