Kognitive Dissonanz bei der Abrechnung von Arztleistungen

dc.accessRightsAnonymous*
dc.audiencePraxisen_US
dc.contributor.authorKoch, Michelle
dc.date.accessioned2020-01-13T10:39:36Z
dc.date.available2020-01-13T10:39:36Z
dc.date.issued2019-09-12
dc.description.abstractDie vorliegende Projektarbeit wurde von der Unternehmung ats-tms AG in Auftrag gegeben. Das Ziel der Arbeit war es herauszufinden, ob bei Ärzten während der Abrechnung von ärztlichen Leistungen eine kognitive Dissonanz auftritt und welche Strategien die Ärzte entwickelt haben, um diese zu reduzieren. Um die Fragestellung zu beantworten, wurden Kategorien deduktiv von der Theorie der kognitiven Dissonanz abgeleitet und im Interviewleitfaden verankert. Mithilfe von MAXQDA wurden die erhobenen Daten ausgewertet. Es zeigte sich, dass eine kognitive Dissonanz bei den Ärzten während dem Abrechnungsprozess besteht. Sie wenden unterschiedliche Strategien an, die wichtigsten sind: Akzeptanz, Verweis auf die Berufsethik, Abwertung und Gewohnheit.en_US
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/30284
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.26041/fhnw-1961
dc.language.isode_CHen_US
dc.titleKognitive Dissonanz bei der Abrechnung von Arztleistungenen_US
dc.type11 - Studentische Arbeit*
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYesen_US
fhnw.IsStudentsWorkyesen_US
fhnw.PublishedSwitzerlandYesen_US
fhnw.ReviewTypeNo peer reviewen_US
fhnw.StudentsWorkTypeBacheloren_US
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Angewandte Psychologiede_CH
fhnw.affiliation.institutZentrum für Ausbildungde_CH
fhnw.publicationStatePublisheden_US
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«Kognitive Dissonanz bei der Abrechnung von Arztleistungen»