Almosen - nein Danke!

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorMäder, Ueli
dc.date.accessioned2016-07-11T20:45:07Z
dc.date.available2016-07-11T20:45:07Z
dc.date.issued2013-04-01T00:00:00Z
dc.description.abstractSeit Ende der 1980er-Jahre setzt sich in der Schweiz ein finanzkapitalistisches Regime durch, das soziale Gegensätze legitimiert, Kapitalgewinne forciert und die wirtschaftliche Macht weiter konzentriert. Zwei Finanzinstitute, die Crédit Suisse und UBS, vereinen die Hälfte des gehorteten Bankenkapitals. Sie verfügen mit multinationalen Konzernen wie Nestlé und Novartis zusammen über viel Einfluss, können staatliche Einrichtungen dazu bewegen, Verluste abzudecken, Steuervorteile zu gewähren und hohe Preise zu akzeptieren. Zum Beispiel für Medikamente. Dabei helfen ständige Drohungen, in autoritär geführte Regionen abzuwandern, die Kartelle noch rigoroser und "liberaler" zu schützen.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/21403
dc.issue2
dc.language.isode_CH
dc.relation.ispartofLuxemburg. Gesellschaftsanalyse und linke Praxisen_US
dc.subject.ddc360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
dc.titleAlmosen - nein Danke!en_US
dc.type01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
dc.volume5
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereja
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Soziale Arbeitde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklungde_CH
fhnw.pagination42-47
fhnw.publicationStateVeröffentlicht
relation.isAuthorOfPublication2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
relation.isAuthorOfPublication.latestForDiscovery2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
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