Almosen - nein Danke!
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Authors
Author (Corporation)
Publication date
01.04.2013
Typ of student thesis
Course of study
Type
01B - Magazine or newspaper article
Editors
Editor (Corporation)
Supervisor
Parent work
Luxemburg. Gesellschaftsanalyse und linke Praxis
Special issue
DOI of the original publication
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Series
Series number
Volume
5
Issue / Number
2
Pages / Duration
42-47
Patent number
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Edition
Version
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Assignee
Practice partner / Client
Abstract
Seit Ende der 1980er-Jahre setzt sich in der Schweiz ein finanzkapitalistisches Regime durch, das soziale Gegensätze legitimiert, Kapitalgewinne forciert und die wirtschaftliche Macht weiter konzentriert. Zwei Finanzinstitute, die Crédit Suisse und UBS, vereinen die Hälfte des gehorteten Bankenkapitals. Sie verfügen mit multinationalen Konzernen wie Nestlé und Novartis zusammen über viel Einfluss, können staatliche Einrichtungen dazu bewegen, Verluste abzudecken, Steuervorteile zu gewähren und hohe Preise zu akzeptieren. Zum Beispiel für Medikamente. Dabei helfen ständige Drohungen, in autoritär geführte Regionen abzuwandern, die Kartelle noch rigoroser und "liberaler" zu schützen.
Keywords
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Language
German
Created during FHNW affiliation
Yes
Strategic action fields FHNW
Publication status
Published
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No peer review
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Citation
Mäder, U. (2013, April 1). Almosen - nein Danke! Luxemburg. Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, 5(2), 42–47. http://hdl.handle.net/11654/21403