Ein glückliches Leben statt immer mehr materiellen Wohlstand: Konsequenzen der Glücksforschung für die Ökonomie

Lade...
Vorschaubild
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2010
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04A - Beitrag Sammelband
Herausgeber:innen
Bellebaum, Alfred
Hettlage, Robert
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Glück hat viele Gesichter
Themenheft
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
275-292
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Springer VS
Verlagsort / Veranstaltungsort
Wiesbaden
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Das Wort Glück ist zu einer Allerweltsvokabel geworden. Die traditionsreichen Philosophien und Theologien des Glücks melden sich zwar nach wie vor zu Wort, die Gewichte haben sich aber verschoben. Stichworte sind u.a. Wirtschaft, Politik, gesellschaftliche Umstände, Ländervergleiche, hirnorganische Befunde, psychologische Befragungen, Wohlfühl-Angebote, Interviews und vieles andere mehr. Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
330 - Wirtschaft
659 - Werbung & Public Releations (PR)
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
978-3-531-17517-1
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Unbekannt
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
BINSWANGER, Mathias, 2010. Ein glückliches Leben statt immer mehr materiellen Wohlstand: Konsequenzen der Glücksforschung für die Ökonomie. In: Alfred BELLEBAUM und Robert HETTLAGE (Hrsg.), Glück hat viele Gesichter. Wiesbaden: Springer VS. S. 275–292. ISBN 978-3-531-17517-1. Verfügbar unter: https://doi.org/10.26041/fhnw-3327