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Neueste Veröffentlichungen

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  • Publikation
    The Swiss health care atlas - relaunch in scale
    (Springer, 12.01.2023) Jörg, Reto; Zuffrey, Jonathan; Zumbrunnen, Oliver; Kaiser, Boris; Essig, Stefan; Zwahlen, Marcel; Schoch, Tobias; Widmer, Marcel [in: Research in Health Services & Regions]
    Inspired by the Dartmouth Atlas of Health Care, an early version of the Swiss Atlas of Health Care (SAHC) was released in 2017. The SAHC provides an intuitive visualization of regional variations of medical care delivery and thus allows for a broad diffusion of the contents. That is why the SAHC became widely accepted amongst health care stakeholders. In 2021, the relaunch of the SAHC was initiated to update as well as significantly expand the scope of measures depicted on the platform, also integrating indicators for outpatient care in order to better reflect the linkages between inpatient and outpatient health care provision. In the course of this relaunch, the statistical and technical aspects of the SAHC have been reviewed and updated. This paper presents the key aspects of the relaunch project and provides helpful insights for similar endeavors elsewhere.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Economic development in Mexico and the role of blockchain
    (Horizon Research, 2019) Zbinden, Fabian; Kondova, Galia [in: Advances in Economics and Business]
    This paper studies recent economic and political developments in Mexico and the potential role of blockchain technology in improving governance and fighting corruption in the country. Mexico badly needs innovative solutions to fight the persistent problems of corruption and inefficient governance. At the same time, blockchain, being a decentralized technology, promises to reduce administrative costs and ensure transparency in the public services. The paper takes stock of the current state of blockchain implementation in the economy and in the public administration of Mexico as well as studies the advantages and disadvantages related to the further outspread of the technology in the country. Moreover, the work aims at drawing policy recommendations as to the future role of blockchain in the public management and economic development in Mexico.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Evaluation der Datengrundlagen und der Datenaufbereitung für das Kostenmodell KOREG
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 29.09.2023) Schoch, Tobias; Hulliger, Beat; Spasova, Tsvetana; Thees, Oscar
    Der Prüfbericht des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zur Tarifstruktur TARDOC 1.0 und 1.1 hat kritische Punkte und Empfehlungen betreffend das Kostenmodell KOREG und die Erhebungsinstrumente Rollende Kostenstudie (RoKo, Ärztekasse) und Spartenbetriebsdauern (NAKO, NewIndex AG) ausgesprochen. Der vorliegende Bericht greift die kritischen Punkte und Empfehlungen auf und diskutiert diese aus einer methodisch/statistischen Perspektive. Die Kritikpunkte und Anmerkungen aus dem Prüfbericht lassen sich in zwei Gruppen aufteilen: (1) Forderung nach Herstellung vollständiger Transparenz; (2) Untersuchungen zu Repräsentativität (inkl. möglicher Verzerrungen infolge präfenzieller Nonresponse und selbst deklarierter Angaben). Der Forderung nach Herstellung von Transparenz kommt der vorliegende Bericht nach, indem er die Datenbearbeitung zur RoKo und NAKO reproduziert, untersucht und bewertet. Die Untersuchung zur "Repräsentativität" orientiert sich an einem Quality Framework zum Total Survey Error. Dieses Quality Framework ist in der Forschung zur Stichprobentheorie weit verbreitet und Teil des European Statistical Systems, dem auch die amtliche Statistik in der Schweiz untersteht. Das Framework stellt die Fitness-for-Use in den Vordergrund, um zu beurteilen, ob ein Schätzer oder eine Statistik sich in einem bestimmten Kontext für statistische Inferenz eignet. Die Beurteilung der Eignung ist kriterienbasiert. Die Orientierung an einem Quality Framework drängt sich auf, weil der Begriff der «Repräsentativität» --entgegen einer weitverbreiteten Meinung – kein Begriff aus der Stichprobentheorie darstellt und dessen Verwendung, legt man wissenschaftliche Kriterien zugrunde, ungenau und unnötig ist. RoKo und NAKO dienen – im Kontext der Einführung des TARDOC – als Erhebungsinstrumente, um Kenngrössen zu schätzen, die anschliessend für die Parametrisierung des Kostenmodells KOREG verwendet werden. Das Konzept der Fitness-for-Use wird im vorliegenden Kontext angewendet, um zu beurteilen, ob die geschätzten Mittelwerte zu den relevanten Variablen einen möglichst kleinen Mean Square Error (bezgl. des Total Survey Errors) besitzen. Das heisst, ob die Schätzer möglichst unverzerrt und effizient sind. Die Erhebungsinstrumente RoKo und NAKO sind, bezogen auf das Quality Framework (Total Survey Error), jeweils für sich genommen von ausreichender Qualität (für den angestrebten Zweck). Die Unterschiede zwischen den Instrumenten sind angesichts der Komplexität der zu erfassenden Phänomene gering. Beide Instrumente zielen im Wesentlichen auf die gleiche Grundgesamtheit ab und führen zu relativ geringen Abweichungen bei den Schlüsselindikatoren. Damit ist auch die Kombination der beiden Instrumente ein hinreichend valides Instrument. Verbesserungsmöglichkeiten bestehen immer. Die Antwortrate der Kantone ohne Teilnahmepflicht könnte durch eine Pflicht verbessert werden. Durch die Beteiligung der Zentralschweizer Kantone und des Kantons JU, die nicht an der RoKo partizipieren, könnte die schweizweite Abdeckung verbessert werden.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Commitment zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Berufseinstiegs bei vertraglicher Gebundenheit
    (Springer, 2021) Raff, Tilmann; Wombacher, Jörg; Samuel, Olga; Thorrold, Craig [in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft]
    Das Commitment von Berufseinsteigenden mit einer zeitlich befristeten vertraglichen Gebundenheit (z.B. Auszubildende, dual Studierende) an die Organisation besitzt eine große Bedeutung, damit diese auch im Anschluss an die Vertragsbindung die Organisation nicht wechseln. Es wird der Frage mittels Mehrgruppen-Kausalmodell nachgegangen, ob in unterschiedlichen Phasen des Berufseinstiegs das affektive und das normative Commitment eine unterschiedliche Bedeutung für die Wechselabsicht der Mitarbeitenden besitzen. Zu diesem Zweck werden gebundene Berufseinsteigende zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Beschäftigung (Gruppe 1) und zu einem späteren Zeitpunkt (Gruppe 2) unterschieden. Zuvor werden die Messmodelle für das Commitment sowohl in einem Pretest als auch in der Hauptuntersuchung überprüft. Die Ergebnisse zeigen einen Anstieg der Bedeutung des normativen Commitment für die Gruppe der Berufseinsteigenden mit vertraglicher Gebundenheit auf. Insgesamt zeigt sich in beiden betrachteten Phasen zwar eine höhere Relevanz des affektiven im Vergleich zum normativen Commitment. Dennoch zeigt die höhere Bedeutung des normativen Commitments in der Zeit vor dem Ende der Gebundenheit, die Notwendigkeit von geeigneten Maßnahmen auf, um die Mitarbeitenden von einem Wechsel der Arbeitgebenden abzuhalten. Praktische Relevanz Wenn Unternehmen Berufseinsteigende einstellen und an das Unternehmen binden möchten, geschieht dies oft durch eine vertragliche Vereinbarung. Der Beitrag stellt für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit die steigende Bedeutung des normativen Commitments heraus. Neben der stattfindenden Sozialisation entfalten die in der sehr frühen Anfangsphase getätigten Investitionen - beispielsweise in Form von Berufseinstiegsprogrammen - ihre Wirksamkeit erst in einer späteren Phase des Berufseinstiegs. So senken diese Investitionen die Wahrscheinlichkeit, dass die Berufseinsteigenden nach Ende der Vertragsgebundenheit das Unternehmen verlassen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Drivers of customer satisfaction in outsourced software development projects
    (ACM, 2019) Helbling, Thomas; Ali, Shaukat [in: Proceedings of EASE 2019 - Evaluation and Assessment in Software Engineering]
    The objective of this quantitative study is to evaluate the main drivers of customer satisfaction (CS) regarding outsourced software development projects and to demonstrate what actually matters in regard to CS. Positive cooperation and proactive communication with the customer are the most important drivers of CS. The economic outcome and the delivered software influence CS less strongly.
    04B - Beitrag Konferenzschrift