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dc.contributor.authorRudin, Simone
dc.contributor.authorMäder, Ueli
dc.contributor.editorMäder, Ueli
dc.contributor.editorAebersold, Peter
dc.contributor.editorMugier, Simon
dc.date.accessioned2016-07-11T20:44:15Z
dc.date.available2016-07-11T20:44:15Z
dc.date.issued2012-10-01T00:00:00Z
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/21023
dc.description.abstractBis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhundert hinein wurden in der Schweiz Zehntausende schulpflichtige Kinder fremd platziert und als billige Arbeitskräfte in der Landwirtschaft als Verding- oder Kostkinder eingesetzt. Es handelte sich vorwiegend um Kinder, die elternlos waren, unehelich geboren wurden und aus armen oder zerrütteten Familien stammten. Wir gehen hier erstens auf aktuelle Studien zum Thema ein, konzentrieren uns zweitens auf den Wandel rechtlicher Grundlagen im zentralen Kanton Bern. Und drittens diskutieren wir, wie unterschiedliche Rahmenbedingungen und Haltungen individuelle Bewältigungsstrategien von Verdingkindern beeinflussten.
dc.language.isode_CH
dc.publisheredition gesowip
dc.relation.ispartofSoziale Disziplinierung und Kontrolle
dc.accessRightsAnonymous
dc.subject.ddc360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
dc.titleVerdingkinder in der Schweiz. Soziale und rechtliche Aspekte
dc.type04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
dc.spatialBasel
dc.audienceSonstige
fhnw.publicationStateVeröffentlicht
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.InventedHereja
fhnw.pagination149-176


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