Working-Poor in der Schweiz: Wege aus der Abhängigkeit

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2012
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
Herausgeber:innen
Scherschel, Karin
Streckeisen, Peter
Krenn, Manfred
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Neue Prekarität. Die Folgen aktivierender Arbeitsmarktpolitik - europäische Länder im Vergleich
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
199-213
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Campus
Verlagsort / Veranstaltungsort
Frankfurt am Main
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Working-Poor sind erwerbstätige Arme und Angehörige, die im gleichen Haushalt leben. Von 7,75 Millionen EinwohnerInnen gehören in der reichen Schweiz rund eine halbe Million dazu. Offizielle Statistiken versuchen die Zahl der Betroffenen möglichst tief zu halten. Das Ausmass hängt unter anderem von der Definition ab. Ich frage hier, was sich hinter den Zahlen verbirgt. Dabei interessieren soziale Lagen der Working-Poor in der Schweiz und Perspektiven, die aus der einseitigen Abhängigkeit führen. Als Grundlage dienen eigene empirische Arbeiten.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Unbekannt
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
MÄDER, Ueli, 2012. Working-Poor in der Schweiz: Wege aus der Abhängigkeit. In: Karin SCHERSCHEL, Peter STRECKEISEN und Manfred KRENN (Hrsg.), Neue Prekarität. Die Folgen aktivierender Arbeitsmarktpolitik - europäische Länder im Vergleich. Frankfurt am Main: Campus. 2012. S. 199–213. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/21199