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Emotionsarbeit in den Pflegezentren der Stadt Zürich

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Bachelorarbeit Ramp Michael.pdf (2.745Mb)
Typ der Arbeit
Bachelor
Autor/Autorin
Ramp, Michael
Ramp, Michael
Datum
14.09.2016
Metadata
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Type
11 - Studentische Arbeit
Betreuer/Betreuerin
Tschopp, Cécile
Zusammenfassung
Ein guter Umgang mit Emotionsarbeit ist ein wichtiges Thema für die Gesundheit und das Wohlergehen von Personen, die in Dienstleistungsberufen tätig sind. Speziell Pflegefachkräfte haben einen intensiven Kontakt mit Dienstleistungsnehmenden und sind in einem erhöhten Masse mit Emotionsarbeit konfrontiert. Diese Arbeit geht daher der Frage nach, wie die Pflegefachkräfte der Pflegezentren der Stadt Zürich Emotionsarbeit erleben und wie ein guter Umgang gefördert werden kann. Dazu erhob ich am Anfang den Ist- Zustand des Erlebens von Emotionsarbeit anhand einer Fragebogenerhebung. Um Erklärungen für die Umfrageresultate zu finden und Strategien für eine erfolgreiche Emotionsregulation aufzuzeigen, führte ich anschliessend zwei Gruppendiskussionen durch. Die Fragebogenerhebung zeigte, dass emotionale Dissonanz positiv mit der Kompetenzstufe zusammenhängt, was gemäss der Fokusgruppe an der Doppelbelastung, dem ungenügenden sozialen Austausch und der Vorbildfunktion der Pflegefachkräfte mit Führungsaufgaben liegen könnte. Daneben weist die Höhe des Anstellungsverhältnisses einen negativen Zusammenhang mit emotionaler Dissonanz auf. Laut den Fokusgruppen können die Teilzeitmitarbeitenden durch die tiefere Anwesenheitsdauer das Verhalten der Bewohnenden weniger gut nachvollziehen und verfügen über weniger Erfahrung in der Emotionsregulation, was die Resultate erklären könnte. In der Technik der gedanklichen Umdeutung, der Aufmerksamkeitsfokussierung und der Beeinflussung der körperlichen Prozesse fand ich spezifische Strategien für einen guten Umgang mit Emotionsarbeit.
URI
http://hdl.handle.net/11654/23466
http://dx.doi.org/10.26041/fhnw-812
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