Die Zeigegeste unter der Lupe

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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
16.12.2015
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
06 - Präsentation
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Reihe / Serie
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Jahrgang / Band
4
Ausgabe / Nummer
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Verlag / Herausgebende Institution
Verlagsort / Veranstaltungsort
Staatliches Museum für Archäologie, Chemnitz, Deutschland
Auflage
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Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Menschen zeigen. Ständig. In einigen Kulturen zeigt man (wie bei uns) mit dem ausgestreckten Finger, in anderen mit der Unterlippe. Und in der kindlichen Entwicklung spielt die Zeigegeste eine kaum zu überschätzende Rolle bei dem Spracherwerb. Im Referat wird dieser Frage nachgegangen. Ausgetüftelte Untersuchungsmethoden und genaueste Analysen sind nötig. „Die Zeigegeste unter der Lupe“ diskutiert Fragen wie: Was ist Sprache? Was ist Kommunikation? Wann gelingt Kommunikation? Was bedeutet es Kommunikation (oder Kommunikationsversuche) zu verstehen? Wie entwickelt sich dieses Verständnis? Welche Rolle spielen dabei Gene und Lernprozesse? Im Zentrum des Referates stehen wissenschaftliche Untersuchungen zu den kommunikativen Fähigkeiten von Kleinkindern, Menschenaffen und Hunden, aber auch andere Tierarten werden einbezogen.
Schlagwörter
gesten, kommunikative absichten, spracherwerb, vergleichende forschung, tierkommunikation
Fachgebiet (DDC)
400 - Sprache, Linguistik
Projekt
Veranstaltung
"Mit den Händen Sprechen" (Ringvorlesung der TU Chemnitz)
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Unveröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
GRASSMANN, Susanne, 2015. Die Zeigegeste unter der Lupe. „Mit den Händen Sprechen“ (Ringvorlesung der TU Chemnitz). Staatliches Museum für Archäologie, Chemnitz, Deutschland. 16 Dezember 2015. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/23824