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dc.contributor.authorBendel, Oliver
dc.date.accessioned2017-09-08T06:22:24Z
dc.date.available2017-09-08T06:22:24Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/25438
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.26041/fhnw-1151
dc.description.abstractMeist sind Formen der Interaktion vorgesehen, und sei es nur im Sinne der Bewegung durch die schöne neue Welt. Zur Interaktion mit Objekten werden neben der Video- oder VR Brille bestimmte Eingabegeräte gebraucht. Virtual Reality, so der englische Name und die alternative Bezeichnung, eignet sich für Aus- und Weiterbildung, Informationsvermittlung und Unterhaltung. In unserem Buch „E ­Learning im Unternehmen“ von 2001 sind wir kurz auf VR eingegangen. Im Anschluss an eine Erläuterung heißt es da: „Virtuelle Realität stellt hohe Anforderungen an die Grafikmöglichkeiten und die Leistungsfähigkeit eines Computers.“ Das gilt sicherlich bis heute. Allerdings kann man mit einem Smartphone und einer Pappbrille bereits eindrückliche Ergebnis-se erzielen.
dc.language.isode_CH
dc.relation.ispartofDer freie Berufen_US
dc.accessRightsAnonymous
dc.subject.ddc330 - Wirtschaftde
dc.titleVirtuelle Realität als Lernumgebung
dc.type01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
dc.issue2
dc.audiencePraxis
fhnw.publicationStatePublished
fhnw.ReviewTypeLectoring (ex ante)
fhnw.InventedHereYes
fhnw.PublishedSwitzerlandNo
fhnw.pagination6-7
fhnw.IsStudentsWorkno
fhnw.publicationOnlineNein


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