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dc.contributor.advisorBaumann, Philipp
dc.contributor.authorMunter Schöttli, Claudia
dc.date.accessioned2017-11-29T08:42:13Z
dc.date.available2017-11-29T08:42:13Z
dc.date.issued2017-09-14
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/25682
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.26041/fhnw-1254
dc.description.abstractDas 5-dimensionale systemische St. Galler Coaching Modell ist eine wertorientierte Coaching-Methode, welche sich tiefenpsychologischer Elemente bedient. Während das Modell wissenschaftlich validiert und als wirksam befunden wurde, standen empirische Erkenntnisse bezüglich dessen Wirkfaktoren bislang aus. Die vorliegende Arbeit untersucht daher, inwieweit die methodischen Wirkfaktoren eines Coachings nach Grawe et al. (1994) und Greif (2008) durch das St. Galler Coaching Modell umgesetzt werden. Dabei werden die wahrgenommenen Wirkfaktoren im Einzelcoaching aus der Perspektive der Klientel untersucht. In problemzentrierten qualitativen Interviews wurden zwölf Personen zu ihrer Coaching-Erfahrung befragt und deren Antworten auf Hinweise zu Wirkfaktoren ausgewertet. Dabei wurde festgestellt, dass sämtliche methodischen Wirkfaktoren von Greif (2008) durch die befragte Klientel wahrgenommen wurden. Deren Umsetzung im St. Galler Coaching Modell konnte ausserdem mittels einer Dokumentanalyse theoretisch nachgewiesen werden. Als wichtigste Wirkfaktoren aus Sicht der Klientel zeigten sich die Affektaktivierung und –kalibrierung sowie die wertorientierte Selbst- und Problemreflexion.
dc.language.isode_CH
dc.accessRightsAnonymous
dc.titleWahrgenommene methodische Wirkfaktoren im Einzelcoaching aus der Perspektive der Klientel
dc.type11 - Studentische Arbeit
dc.audiencePraxis
fhnw.StudentsWorkTypeBachelor
fhnw.publicationStatePublished
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.InventedHereYes
fhnw.PublishedSwitzerlandYes
fhnw.IsStudentsWorkyes


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