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    Erzählen in Bildern am Beispiel wortloser Bilderbücher

    Datum
    11.2017
    Autor
    Lieber, Gabriele
    Metadaten
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    Type
    01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
    Primary target group
    Students/ didactics
    Created while belonging to FHNW?
    Yes
    Zusammenfassung
    Das Bilderbuch wird in der elementar- und primardidaktischen Diskussion aktuell häufig diskutiert und sein didaktisches Potential empirisch erforscht. Wie Preußer (2015) in ihrem Forschungsbericht dokumentierte, besteht eine große Herausforderung in der Hybridität des Mediums. Trotz der spürbaren Annäherung und Kooperationen von Vertreterinnen der Deutsch- und Kunstdidaktik, scheint es bisher nur partiell zu gelingen, eine eigenständige Bilderbuchdidaktik zu formulieren. Einen gangbaren Weg zur Bilderbuchdidaktik könnte das Modell der Transversalität (Valsangiacomo et al. 2014) anbieten. Welchen didaktischen Mehrwert bieten transversale Zugangsweisen zum Bilderbuch, die nur so erreicht werden können? Im Beitrag soll exemplarisch mit dem Fokus auf die Bildrezeption eine kunstdidaktische Perspektive ausgewählt werden, die sich zum Ziel setzt, einen Beitrag zur Entwicklung der Bildlichkeit der Kinder zu leisten, und eine deutschdidaktische Perspektive, die die Entwicklung von Schriftlichkeit fokussiert. Damit sollen Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Übergänge beider fachspezifischer Zugangsweisen sicht- und greifbar gemacht werden. Die Forschungshypothese dabei ist, dass sich transversale ästhetische Zugangsweisen zu Bilderbüchern disziplinspezifischer Zielsetzungen der Bildrezeption bedienen und zu einem vertiefteren Verständnis eines hybriden Mediums führen können. Dies wird als unersetzliche Basis eines Zugangs zum Verstehen von Bilderzählungen und dem eigenen Gestalten ebensolcher verstanden.
    URI
    http://hdl.handle.net/11654/26459

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