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dc.contributor.authorBachmann, Susanne
dc.date.accessioned2019-05-23T07:50:51Z
dc.date.available2019-05-23T07:50:51Z
dc.date.issued2006
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/27679
dc.description.abstractWeibliche Genitalverstümmelung ist auch in Europa ein Thema. Tausende betroffene Migrantinnen, vor allem aus Ostafrika, leben in der Schweiz. Fachleute aus dem Gesundheits- und Sozialbereich sind vielfach unzureichend informiert über die Problematik. Ein Netzwerkprojekt verschiedener Organisationen geht die Präventions- und Informationsarbeit nun koordiniert an. Erstmals liegen für die Schweiz Richtlinien für Medizinerinnen vor sowie Informationsmaterialien, die sich direkt an Migrantinnen richten.
dc.description.urihttps://www.medicusmundi.ch/de/bulletin/mms-bulletin/gesundheit-und-kulturelle-dynamik/migration-und-gesundheit-im-schweizerischen-gesundheitssystem/ein-tabu-wird-zum-thema
dc.language.isode_CH
dc.relation.ispartofMMS Bulletin (Medicus Mundi Schweiz)en_US
dc.accessRightsAnonymous
dc.subjectMigration
dc.subjectMenschenrechte
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectReproduktive Gesundheit
dc.titleEin Tabu wird zum Thema: Weibliche Genitalverstümmelung in der Schweiz
dc.type01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
dc.issue100
dc.audiencePraxis
fhnw.publicationStatePublished
fhnw.ReviewTypeLectoring (ex ante)
fhnw.InventedHereNo
fhnw.PublishedSwitzerlandYes
fhnw.pagination55-57
fhnw.IsStudentsWorkno
fhnw.publicationOnlineJa


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