Rollenselbstverständnisse von Job Coachs

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.10.2012
Projektende
28.02.2014
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Job Coaching ist ein Coaching-Format, in dem Menschen mit existenziellen Arbeitsplatzproblemen zwecks Reintegration oder Sicherung der aktuellen Arbeitsstelle begleitet werden. Oft werden dabei Menschen mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen angesprochen. Das explorativ angelegte Kooperationsprojekt ging der Frage nach, welches Rollenselbstverständnis Job Coachs haben. Damit verbunden wurde die Art und Weise erforscht, wie Job Coachs die Erwartung der sie umgebenden Akteurinnen und Akteure wahrnehmen und gewichten (u.a. Klientinnen und Klienten, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, Sozialdienste, ärztliche Betreuung) und wie sie das eigene beraterische Handeln bzw. ihre Rolle gestalten und in Konfliktsituationen praktisch durchsetzen. Als Annäherung an das Forschungsfeld wurde Wissen über das Praxisfeld mit theoretischen Vorüberlegungen verknüpft und durch Interviews mit den Job Coachs laufend ergänzt und angepasst. Ziel war auch, die Darstellung verschiedener Typen von Job Coachs zu prüfen.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement
Finanziert durch
Förderfonds Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Stiftung Suzanne und Hans Biäsch zur Förderung der Angewandten Psychologie
Projektpartner
Finanziert durch
SAP Referenz
S236-0015
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften
Publikationen