Integrationspolitik im inneren Mattertal: Analyse von Integrationshemmnissen und -potenzialen
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
Auftragsforschung
Projektbeginn
24.11.2008
Projektende
31.05.2009
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Die starke wirtschaftliche Ausrichtung auf den Tourismus im inneren Mattertal führte seit Mitte des letzten Jahrhunderts vor allem in Zermatt zu einer massiven Zunahme der Bevölkerung. Der Zuzug von in- und ausländischen Arbeitskräften führt zu grossen saisonalen Bevölkerungsschwankungen und stellt für die einheimische Bevölkerung wie auch für die Zuzügerinnen und Zuzüger eine Herausforderung dar. Um die ausländische Bevölkerung auf dem Weg zu einer gelingenden Integration zu begleiten, müssen die vorhandenen Ressourcen der Aufnahmegesellschaft und der Ausländerinnen und Ausländer optimal genutzt werden. Die Gemeinden Zermatt, Täsch und Randa haben beschlossen, die Integrationspolitik aktiver anzugehen. Mittels Gruppeninterviews mit Expertinnen und Experten aus integrationsrelevanten Bereichen wurden Problem- und Handlungsfelder identifiziert, Integrationshemmnisse und -potenziale aufgezeigt sowie alternative Herangehensweisen für eine aktivere Integrationspolitik vorgeschlagen.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Integration und Partizipation
Finanziert durch
Sozialmedizinisches Zentrum Nikolaital
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Sozialmedizinisches Zentrum Nikolaital
SAP Referenz
S226-0031
Schlagwörter
Politik
Integration
Migration
Integration
Migration
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften