Advanced Cabin Baggage Screening

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.12.2013
Projektende
28.12.2015
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Kurzzusammenfassung des Projekts: Es wird evaluiert, inwieweit sich die Mensch-Maschine Leistung für die Sicherheitskontrollen von Handgepäck durch den Einsatz von automatischer Detektion verbotener Gegenstände verbessert. Projekthintergrund: Neue technische Weiterentwicklungen von Röntgenmaschinen für Sicherheitskontrollen an Flughäfen (Advanced Cabin Baggage Screening, ACBS) beinhalten eine automatische Detektion verbotener Gegenstände, mehrere Ansichten oder 3D rotierbare Ansichten von Gepäckstücken. Diese sollen dazu beitragen, die Entdeckung verbotener Gegenstände in Gepäckstücken zu erleichtern. Ziele des Projekts: Erhebung der Mensch-Maschine Leistung (Detektion und Antwortzeit) bei Einsatz von ACBS mit automatischer Detektion im Vergleich zu Sicherheitskontrollen mit konventionellen Röntgengeräten. Erarbeitung von wissenschaftlich fundierten Empfehlungen für Systemeinstellungen (Treffer- und Fehlalarmrate) und den Mensch-Maschine Interaktionsprozess («alarm resolution procedure») beim Einsatz von ACBS. Zielgruppen: Behörden, Flughäfen, Sicherheitsdienstleister, Röntgengerätehersteller. Durchführung des Projekts: Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit den oben aufgeführten Kooperationspartnern durchgeführt.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Hochschule
Hochschule für Angewandte Psychologie
Institut
Institut Mensch in komplexen Systemen
Finanziert durch
Projektpartner
CASRA
Bundespolizei Deutschland (Lübeck)
Holländisches Justizministerium (NCTV)
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
T999-0481
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
150 - Psychologie
Publikationen