Externe Schulevaluation und professionelle Selbststeuerung. Eine Studie zur evidenzbasierten Organisationsentwicklung

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.09.2012
Projektende
31.08.2015
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Das Hauptaugenmerk der Studie richtet sich auf die schulinterne Verarbeitung von Berichten der externen Schulevaluation. Die Leitfrage lautet: Inwiefern und unter welchen Bedingungen ist die externe Schulevaluation in der Lage, das organisationale Lernen der Schulen positiv zu beeinflussen? Die hier gewählte Perspektive konzentriert sich darauf, dass im Rahmen der externen Schulevaluation durch methodisch kontrollierte Beobachtungen Evidenzen erzeugt werden, die von Leitungs- und Lehrpersonen für die Ausgestaltung schulischer Teilautonomie genutzt werden können. Der Begriff der Selbststeuerung wird dabei auf die Schule als lernende Organisation bezogen. Die Entwicklungswirksamkeit der externen Evaluation wird in einem mehrkantonalen Setting mit qualitativen und quantitativen Methoden untersucht. Die Studie konzentriert sich auf Kantone, bei denen die Möglichkeit besteht, Ergebnisse aus dem vergangenen Evaluationszyklus (ESE t1) mit Entwicklungen im aktuellen Zyklus (ESE t2) in Beziehung zu setzen.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Forschung und Entwicklung
Finanziert durch
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Projektpartner
Interkantonale Arbeitsgemeinschaft externe Evaluation von Schulen (ARGEV)
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
T999-0355
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen