Literale Kompetenzen und literale Sozialisation von Jugendlichen aus schriftfernen Lebenswelten - Faktoren der Resilienz oder: Wenn Schriftaneignung trotzdem gelingt

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.10.2005
Projektende
30.09.2008
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Bertschi-Kaufmann, Andrea
Projektmanager:in
Bertschi-Kaufmann, Andrea
Häcki Buhofer Annelies
Kronig (PH Bern), Winfried
Schneider, Hansjakob
Beteiligte
Beckert, Christine
Stalder, Ursula Maria
Beschreibung
Zusammenfassung
Das Leistungsgefälle zwischen bildungsnahen und bildungsfernen Gesellschaftsgruppen ist in der Schweiz so stark ausgeprägt, dass die Chancengleichheit in der Schule beeinträchtigt ist. Dennoch ist Schriftentwicklung mit der sozialen Herkunft nicht einfach determiniert. Das Projekt war eingebettet ins Nationale Forschungsprogramm 56 des Schweizerischen Nationalfonds und ermittelte Faktoren literaler Resilienz, um herauszufinden, was Jugendliche mit für den Erwerb der Schriftlichkeit ungünstigen Bedingungen dazu bringt, sich im Lesen und Schreiben gut zu entwickeln.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Forschung und Entwicklung
Finanziert durch
Projektpartner
Universität Basel
Pädagogische Hochschule Bern
Finanziert durch
SAP Referenz
p266-0010
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen