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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.01.2018
Projektende
31.12.2020
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Renner, Michael
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
In der alternden Gesellschaft nehmen Sprachstörungen z.B. Aphasien kontinuierlich zu. Anhand einer forschungsbasierten App-Entwicklung wird verdeutlicht, wie für Menschen mit einer Behinderung der Zugang zu digitalen Medien nutzbar wird und sich der digitale Wandel in der Rehabilitation etabliert. Digitale Tools werden in der Alltagskommunikation bei einer Sprachbehinderung sowohl als Sprachalternative als auch in der Sprachdiagnostik und -therapie eingesetzt. Daraus ergeben sich drei Problemfelder: 1. Ein Messinstrument zur objektiven Erfassung von Sprachproduktion, welches eine personalisierte Evaluation von Therapieerfolg ermöglicht, bei welchem der Patient, die Patientin selbst als Referenz dient, fehlt. 2. Apps mit Spracherkennung für Aphasie-Tests und Sprachtherapien sind nicht auf Schweizer Dialekte ausgelegt und 3. Bilder, die in der digitalen Kommunikation mit älteren Menschen eine bedeutende Rolle spielen, weisen häufig eine missverständliche Mehrdeutigkeit auf.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Gestaltung und Kunst
Institut
Institut Visuelle Kommunikation
Finanziert durch
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Strategische Initiative
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Hochschule für Life Science FHNW, Institut für Medizintechnik und Medizininformatik
Pädagogische Hochschule FHNW, Professur für Kommunikationspartizipation und Sprachtherapie
Pädagogische Hochschule FHNW, Professur für Kommunikationspartizipation und Sprachtherapie
SAP Referenz
Schlagwörter
Inclusion
Digitale Tools
Interdisziplinarität
Digitale Tools
Interdisziplinarität