Transformative Räume und Objekte

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.06.2014
Projektende
30.10.2015
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Bachmann, Ulrich
Stich, Mathias
Notter de Rabanal, Valerie
Burgener, Maria-Sol
Haarscheidt, André
Büchel, Julia
Zarn, Corsin
Ferrari, Juan
Beschreibung
Zusammenfassung
«Transformative Räume und Objekte – Integrative Raum- und Objektgestaltung mit OLED» Ausgehend von der Entwicklung zur OLED als Lichtquelle zeichnet sich eine paradigmatische Transformation der Bedeutung von Flächen im Raum und am Objekt ab: Jede Fläche kann potenziell auch als leuchtende Fläche gestaltet werden. In der Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie experimentieren wir mit dem Innovationspotenzial, untersuchen die gestaltungsrelevanten Phänomene und Parameter und entwickeln neue Lichtanwendungen und –Steuerungen für Räume, für kinetische und unbewegte szenografische Anwendungen sowie für neue Leuchten und Systeme. SRF Beitrag in 10vor10 zum Forschungsprojekt ‹Transformative Räume und Objekte›, Mai 2014 Ausstellung «OLED – Licht der Zukunft?» im Gewerbemuseum Winterthur, Oktober 2015 Die organischen Leuchtdioden als Lichtquelle sind eine noch in der industriellen Entwicklung befindliche Technologie, deren Bedeutung sich bereits seit einiger Zeit abzeichnete. Erst jüngst haben die wenigen Hersteller die technischen Herausforderungen für eine konkurrenzfähige Produktion derart in den Griff bekommen, dass man in wenigen Jahren OLED als neue Lichtquelle ökonomisch sinnvoll einsetzen kann. Die OLED ist dünn (unter 1mm), sie ist leicht, erzeugt diffuses Licht, sie ist effizient, braucht weniger Energie als LED und ist im Gegensatz dazu ohne Probleme zu entsorgen. Mit andern Worten: Die OLED ist eine der aussichtsreichsten Lichtquellen der Zukunft. Die Ergebnisse der Arbeiten aus unserem OLED Design Lab werden wir öffentlich und fachöffentlich ab April 2015 evaluieren, um aus den so gewonnen Erkenntnissen Handlungsableitungen für Designer und Hersteller anbieten zu können.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Hochschule
Hochschule für Gestaltung und Kunst
Institut
Institut Integrative Gestaltung
Finanziert durch
Kommission für Technologie und Innovation (KTI)
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Philips Lighting Schweiz
iart AG, Basel
Inventron AG, Alpnach
Studio Hannes Wettstein
Gewerbemuseum Winterthur
SAP Referenz
Schlagwörter
Beleuchtung
Integrative Gestaltung
Fachgebiet (DDC)
Publikationen