Teilhabe messen und steuern im Departement Arbeit & Beschäftigung, lntegration

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.09.2019
Projektende
31.03.2022
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Oberholzer, Daniel
Projektmanager:in
Oberholzer, Daniel
Beschreibung
Zusammenfassung
Der Gegenstand des Projektes ist eine Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen. Das untersuchte und bearbeitete Feld umfasst Teilhabeleistungen in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Integration. Aktuell setzt sich die Einrichtung mit weiterführenden Fragen der Qualitätsentwicklung auseinander. Sie stellt dabei die UN-Behindertenrechtskonvention ins Zentrum. Gemäss der UN-BrK muss sich die Qualität der Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen am Erreichen der Konventionsvorgaben – z.B. Normalisierung und Selbstbestimmung – messen. Für die Forschenden und die Geschäftsleitung stellt sich deshalb die Frage, wie hoch der Wirkungsgrad der Umsetzung der Vorgaben der UN-BrK und des Gleichstellungsgesetzes bereits ist. Dafür wird die Wirkung der Leistungen der Einrichtung mit Bezug auf diese normativen Vorgaben mit einem Mixed Method Design sichtbar gemacht. Auf der Basis dieser Wirkungsanalyse werden anschliessend das Entwicklungspotential identifiziert und die Angebote und Leistungen im dritten Projektschritt kontrolliert weiterentwickelt. Das Projekt befasst sich auch mit der Frage, welche Wirkung gelingende, resp. erschwerte Schnittstellenarbeit zwischen den Bereichen auf die Leistungs- und Teilhabequalität hat.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Professionsforschung und -entwicklung
Finanziert durch
Schlossgarten Riggisberg
Projektpartner
Finanziert durch
Schlossgarten Riggisberg, Riggisberg
SAP Referenz
S206-0080-2
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
Publikationen