Zusammenfassung
Der Beitrag geht auf An- und Herausforderungen ein, die durch die Betrachtung von „Kunst als Daten“ im Kontext aktueller Publikationspraktiken (Fokus: Repositorien) und Vermittlungskontexte entstehen. Die FAIR-Principles liefern ein Schema zur Identifikation struktureller und systemischer Lücken, wie anhand von verbreiteten Typologien und Klassifikationen des Wissenschaftssystem gezeigt wird. Eine grundlegende Spannung zwischen den bestehenden Strukturen und den disziplinären Anforderungen bzw. dem Status Quo an Kunsthochschulen wird greifbar.
Veranstaltung
Vernetzungstreffen Open Access in den Künsten