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dc.contributor.authorNadai, Eva
dc.contributor.editorPoferl, Angelika
dc.contributor.editorSchröer, Norbert
dc.date.accessioned2022-05-04T14:05:34Z
dc.date.available2022-05-04T14:05:34Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.isbn978-3-658-26405-5
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/33483
dc.description.abstractDie auf Dorothy Smith zurückgehende institutionelle Ethnographie ist ein Forschungsansatz, der teilnehmende Beobachtung einschließen kann, aber nicht muss. Der Ansatz geht von konkreten Alltagspraktiken aus, um soziale Ordnung empirisch zu rekonstruieren. Institutionen moderner Gesellschaften werden als Effekte von textvermittelter Handlungskoordination und Diskursen begriffen. Entsprechend steht die Analyse der Produktion, Rezeption und Zirkulation von Texten sowie die Beschreibung von miteinander verschränkten lokalen und translokalen Sequenzen von Arbeitshandeln im Zentrum.en_US
dc.language.isode_CHen_US
dc.publisherSpringer VSen_US
dc.relation.ispartofHandbuch Soziologische Ethnographieen_US
dc.accessRightsAnonymous*
dc.subjectinstitutionelle Ethnographieen_US
dc.subjectHandlungskoordinationen_US
dc.subjectaktiver Texten_US
dc.subject.ddc300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologieen_US
dc.titleInstitutionelle Ethnographieen_US
dc.type04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift*
dc.spatialWiesbadenen_US
fhnw.publicationStatePublisheden_US
fhnw.ReviewTypeEx-post commentsen_US
fhnw.InventedHereYesen_US
fhnw.pagination383-396en_US
fhnw.IsStudentsWorknoen_US


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