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Intuitive Reflexion und über Intuition reflektieren. Reflexion in der Rolle der vernünftigen Berater*in ohne eigene Entscheidungsbefugnisse?

Autor/Autorin
Kösel, Stephan
Datum
2022
Metadata
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Type
04A - Beitrag Sammelband
Herausgeber/Herausgeberin
Kösel, Stephan
Unger, Tim
Hering, Sabine
Haupt, Selma
Zusammenfassung
Beschäftigt man sich mit Intuition als Phänomen, welches in Handlungssituationen auftaucht bzw. diese mit steuert, so ist man schnell mit mythischen Aspekten bzw. mythischen Systemen konfrontiert, die im folgenden Artikel als diskursive Rede entfaltet werden sollen. Intuition kann in solch einer Rede als spezifische Reflexionsart aufgefasst werden und unter Berücksichtigung spezifischer Bedingungen kann sehr konstruktiv über Intuition reflektiert werden. Es werden vier mythische Systeme beschreiben, aus denen jeweils ein überhöhender, verklärender Mythos nach Tepe zugrunde liegen kann, wenn einzelne Aspekte von Intuition einseitig, verallgemeinernd verstanden oder gar deren Bedeutung überdehnt werden. Danach wird dargelegt, wie im Sinne von Roland Barthes Intuition diskursiv in einem zweiten Sprachsystem auf rational-emotional-situative Bewertungs- und Entscheidungsphänomene verweist und deren Komplexität und Rekursivität viel eher durch öffnenden, oszillierende Reflexionsformen angemessen erfasst werden können, als durch verkürzende Einseitigkeiten. Exemplarisch wird dies zu Ende des Artikels anhand des Konzept der Affektlogiken nach Ciompi skizziert, in dem aus einer Pilotstudie berichtet wird, wie ein solches dual-variables Vorgehen Zugänge zu intuitiv-individuellen Entscheidungsprozeduren eröffnen kann.
URI
https://irf.fhnw.ch/handle/11654/34561
Übergeordnetes Werk
Mythos Reflexion. Zur pädagogischen Verhandlung von Reflexion zwischen Notwendigkeit und Unsicherheit.
Jahrgang
1
Auflage
1
Seiten
140-166
Verlag / Hrsg. Institution
Barbara Budrich
Verlagsort / Veranstaltungsort
Opladen
Zitation

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