SmartStability. Netzdienliche Quartiere mit Stromspeicher

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
2016
Projektende
2019
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Kobler, René
Menn, Claudio
Beschreibung
Zusammenfassung
Bislang bezogen Gebäude ausschliesslich Strom vom Netz und waren somit reine Konsumenten. Jedoch auch im städtischen Bereich steigt die Anzahl an dezentralen Photovoltaikanlagen, die in das Netz einspeisen. Damit wandeln sich die städtischen Gebäude vom reinen Konsumenten auch zum Produzenten (Prosumern). Den vermehrten Strombezug durch z.B. Wärmepumpen und die vermehrte Stromeinspeisung durch Photovoltaikertrag muss das Netz bewältigen können. Insbesondere ist es hier wichtig, dass die einzelnen Trafostationen, die direkt mit den Gebäuden verbunden sind, nicht überlastet werden. Aus diesem Grund wird in dem Projekt «SmartStability» untersucht, wie sich die Auslastung der Trafostationen von bestehenden Quartieren entwickelt, wenn die Quartiere zukünftig mehr Strom beziehen (Ausbau Wärmepumpen, Elektromobilität) und mehr Strom einspeisen (Photovoltaikausbau). Dabei werden nicht nur verschiedene Szenarien an Wärmepumpen-, Photovoltaik- und Batteriedurchdringungen untersucht, sondern auch der Einfluss von vernetzten und nicht vernetzten Gebäuden. Um verschiedene Arealszenarien zu untersuchen, wird zuerst das Programm «SmartStability» entwickelt und anschliessend werden drei sehr unterschiedliche Typen von Wohnquartieren untersucht.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Hochschule
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Institut
Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau
Finanziert durch
Amt für Umwelt und Energie AUE, Basel-Stadt
Projektpartner
Industrielle Werke Basel IWB
Auftraggeberschaft
Amt für Umwelt und Energie AUE, Basel-Stadt
SAP Referenz
Schlagwörter
Quartiere
Netzdienlichkeit
Lastmanagement
Trafostation
Fachgebiet (DDC)
624 - Ingenieurbau und Umwelttechnik
Publikationen