Der kleine Lauschangriff: Auditive Systeme aus Sicht der Ethik

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
05.07.2015
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Telepolis
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
1
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
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Verlagsort / Veranstaltungsort
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Programmiersprache
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Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Das gesprochene Wort ist seit jeher Objekt der Begierde, nicht erst seit dem Kalten Krieg und der Arbeit des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, von der Bevölkerung auch "Horch und Guck" genannt. Das lautlose Anschleichen und hemmungslose Mitlauschen gehört in jeden Indianerfilm und in jede Intrige. Während "Guck" aus der Ethik heraus recht umfassend behandelt wurde, bedarf "Horch" noch eines genaueren Hinsehens bzw. -hörens, gerade im 21. Jahrhundert, und nicht nur in Bezug auf Staatsapparate, Strafverfolgungsbehörden und Nachrichtendienste, sondern auch und insbesondere in Bezug auf Privatpersonen und Unternehmen, die sozusagen den kleinen Lauschangriff erproben.
Schlagwörter
Lauschangriffe, Verlust der informationellen und personellen Autonomie
Fachgebiet (DDC)
380 - Handel, Kommunikation, Verkehr
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
BENDEL, Oliver, 2015. Der kleine Lauschangriff: Auditive Systeme aus Sicht der Ethik. Telepolis. 5 Juli 2015. S. 1. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/5048